Frank Locher
Jahrgang 1971
Mitglied seit 2000
Geboren am 4. Juli 1971 in Tübingen
Beruf: Dipl.-Bauingenieur (FH)
Aktives Mitglied bei den burladinger malern seit 2000
Als Autodidakt habe ich mir verschiedene Maltechniken durch Eigenversuche, Beobachtungen und Lektüre selbst angeeignet. Das Spektrum meines kreativen Schaffens reicht von Aquarellzeichnungen, Kreide/Pastellkreidearbeiten, Acrylbildern bis hin zu Kohleskizzen und Portraits.
Eine große Leidenschaft meines künstlerischen Schaffens besteht darin, tiefgreifende Gefühle wie zum Beispiel Trauer, Wut, Einsamkeit, Vergänglichkeit und Geborgenheit mit meinen gewählten Motiven und den eingesetzten Farbtönen in Einklang zu bringen. Die daraus entstehenden Arbeiten sollen den Betrachter in Aufmerksamkeit und Nachdenklichkeit versetzen. Ein in sich ruhender und verweilender Betrachter von Kunstwerken ist für mich Erfolg als Schöpfer der Arbeit.
Inspiration für eine andere Sparte meines Schaffens sammle ich während meiner Urlaubsreisen nach Italien. Besonders anregend für mich als Maler sind die typischen Straßenzüge und Gassen der italienischen Städte. Die geordnete Unordnung, die Farbenvielfalt und Vergänglichkeit der Gebäude empfinde ich als herausfordernd und interessant. In solchen Straßenzügen kann man das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen förmlich spüren. Geschichten vom Leben sind hinter jedem Fensterverschlag versteckt, um sie zu erfahren, muss man ihn nur öffnen. Neugier steckt doch in jedem Menschen – warum also warten?
Geboren am 4. Juli 1971 in Tübingen
Beruf: Dipl.-Bauingenieur (FH)
Aktives Mitglied bei den burladinger malern seit 2000
Als Autodidakt habe ich mir verschiedene Maltechniken durch Eigenversuche, Beobachtungen und Lektüre selbst angeeignet. Das Spektrum meines kreativen Schaffens reicht von Aquarellzeichnungen, Kreide/Pastellkreidearbeiten, Acrylbildern bis hin zu Kohleskizzen und Portraits.
Eine große Leidenschaft meines künstlerischen Schaffens besteht darin, tiefgreifende Gefühle wie zum Beispiel Trauer, Wut, Einsamkeit, Vergänglichkeit und Geborgenheit mit meinen gewählten Motiven und den eingesetzten Farbtönen in Einklang zu bringen. Die daraus entstehenden Arbeiten sollen den Betrachter in Aufmerksamkeit und Nachdenklichkeit versetzen. Ein in sich ruhender und verweilender Betrachter von Kunstwerken ist für mich Erfolg als Schöpfer der Arbeit.
Inspiration für eine andere Sparte meines Schaffens sammle ich während meiner Urlaubsreisen nach Italien. Besonders anregend für mich als Maler sind die typischen Straßenzüge und Gassen der italienischen Städte. Die geordnete Unordnung, die Farbenvielfalt und Vergänglichkeit der Gebäude empfinde ich als herausfordernd und interessant. In solchen Straßenzügen kann man das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen förmlich spüren. Geschichten vom Leben sind hinter jedem Fensterverschlag versteckt, um sie zu erfahren, muss man ihn nur öffnen. Neugier steckt doch in jedem Menschen – warum also warten?