Wolfgang Kuster
Jahrgang 1957
Mitglied seit 2012
Als Mitglied der burladinger maler (seit 2012) bin ich der Ausnahmemaler, der nicht mit dem Pinsel, sondern mit der Kamera malt. Ich bin Hobbyfotograph und fotografiere seit meinem 16. Lebensjahr leidenschaftlich gerne. Zu Anfang experimentierte ich mit historischen Kameras im Großformatbereich mit Negativen von sechs mal neun Zentimeter bis neun mal zwölf Zentimeter Größe, viel in schwarz-weiß. Mit den Jahren ging ich immer mehr zur Farbfotografie über und bin nun bei Fotomotiven angekommen, bei denen ich die kräftigen Farben betone und herausarbeite.
Geschäftlich und privat bin ich viel unterwegs. Dadurch ergeben sich praktisch „en passant“ gute Möglichkeiten, interessante Motive mit der Kamera einzufangen. Ich fotografiere viel in Schaufenster um Fotos zu erzeugen, bei welchen das Bild im Schaufenster mit dem Spiegelbild der Außenwelt verschmilzt. Dem Betrachter verlangt die Auflösung dieser imaginären Fotos viel Phantasie ab, um die innere und äußere Welt zu erkennen und wieder voneinander zu trennen.
Meine Fotografien werden anschließend auf einen halben bis auf einen Quadratmeter Fläche vergrößert, um die maximale Eindruckswirkung zu erhalten. Ich nutze hierbei gerne alle Möglichkeiten, die überwiegend stark farbigen Motive entsprechend ihrer Aussage und Eignung entweder auf Leinwand, auf Aluminiumplatten oder auf Sicherheitsglas aufzubringen, um deren Oberfläche als zusätzliches Stilmittel zu verwenden.
Als Mitglied der burladinger maler (seit 2012) bin ich der Ausnahmemaler, der nicht mit dem Pinsel, sondern mit der Kamera malt. Ich bin Hobbyfotograph und fotografiere seit meinem 16. Lebensjahr leidenschaftlich gerne. Zu Anfang experimentierte ich mit historischen Kameras im Großformatbereich mit Negativen von sechs mal neun Zentimeter bis neun mal zwölf Zentimeter Größe, viel in schwarz-weiß. Mit den Jahren ging ich immer mehr zur Farbfotografie über und bin nun bei Fotomotiven angekommen, bei denen ich die kräftigen Farben betone und herausarbeite.
Geschäftlich und privat bin ich viel unterwegs. Dadurch ergeben sich praktisch „en passant“ gute Möglichkeiten, interessante Motive mit der Kamera einzufangen. Ich fotografiere viel in Schaufenster um Fotos zu erzeugen, bei welchen das Bild im Schaufenster mit dem Spiegelbild der Außenwelt verschmilzt. Dem Betrachter verlangt die Auflösung dieser imaginären Fotos viel Phantasie ab, um die innere und äußere Welt zu erkennen und wieder voneinander zu trennen.
Meine Fotografien werden anschließend auf einen halben bis auf einen Quadratmeter Fläche vergrößert, um die maximale Eindruckswirkung zu erhalten. Ich nutze hierbei gerne alle Möglichkeiten, die überwiegend stark farbigen Motive entsprechend ihrer Aussage und Eignung entweder auf Leinwand, auf Aluminiumplatten oder auf Sicherheitsglas aufzubringen, um deren Oberfläche als zusätzliches Stilmittel zu verwenden.